Ingrid Cogne
Ingrid Cogne (Mag., M.S., PhD.) ist eine französische Künstlerin und Forscherin mit Sitz in Wien. Sie arbeitet als Dramaturgin und Forscherin in den Bereichen Choreografie, Bildende Kunst, Wissenschaft. 2015 promovierte Ingrid Cogne mit dem Forschungsprojekt Displacement(s) as Method(s)-entwickelt im Rahmen des PhD an der Akademie der bildenden Künste Wien im Doppeldoktorat mit dem Centre d’Étude des Arts Contemporains an der Universität Lille 3.
Mehr lesenCogne artikulierte ihre künstlerische Praxis in Worte, indem sie die Begriffe „Situation“, „Präsenz“ und „Performativität“ als Filter nutzte, um ihre Forschung zwischen Körper, gesprochener und geschriebener Sprache in einer Matrix zu entfalten, die aus 5 Methoden, 3 Praktiken und der im/materiellen Kunstarbeit WORK (2015) besteht. Die von Ingrid Cogne initiierten kunstbasierten Forschungsprojekte sind: The dramaturgy of Conversation (2019-24, Elise Richter PEEK Stipendium) und Six Formats (2015-18, FWF, PEEK). Cogne ist Herausgeberin und Mitautorin der Publikationen Dansbaren-The Mob without Flash (2016) und For and By Six Formats (2018).
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